MangaZone Nr.2
– deutschsprachige Fachzeitschrift über Anime, Manga und Japan
- 66 Seiten, teilweise in Farbe
- inklusive Prinzessin Mononoke Bilderset
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MangaZone Nr.2
– deutschsprachige Fachzeitschrift über Anime, Manga und Japan
- 66 Seiten, teilweise in Farbe
- inklusive Prinzessin Mononoke Bilderset
Für alle, die mit dem Begriff Doujinshi nichts anzufangen wissen, folgt hier die Definition von Wikipedia, welche es recht passend beschreibt: „Der Begriff Dōjinshi ist eine Abkürzung des Begriffs dōjin zasshi (Zeitschrift von und für Gleichgesinnte) und bezeichnet von nichtprofessionellen Zeichnern im Selbstverlag herausgegebene Mangas ähnlich wie Fanzines. „Dem möchten wir hinzufügen, dass auch vereinzelt professionelle Mangaka, wie z. B. Satoshi Urushihara unter einem Pseudonym ihrer Kreativität ungezwungen ihren Lauf lassen. Leider werden nur wenige, dieser „Ausflüge“ bekannt, doch wenn dies einmal der Fall ist, steigt der Wert, bzw. Preis des betreffenden Doujinshi erheblich.
Die MangasZene wurde inzwischen leider eingestellt, erfreute aber über viele Jahre die Leser mit einer frischen Art und fachkundigen Berichten. Wer sein Wissen im Bereich Anime & Manga erweitern oder einfach etwas in der Vergangenheit schwelgen möchte, ist mit dieser Zeitschrift seht gut beraten. Wer sich wegen dem Namen wundern sollte – die ersten beiden Ausgaben erschienen unter dem Namen „MangaZone“ und ab Ausgabe 3 unter „MangasZene“
In Japan erfreuen sich Telefonkarten zu Anime, Manga und Videospielen bei Sammlern sehr großer Beliebtheit – es müssen ja nicht immer Briefmarken oder Münzen sein 😉 Leider ist bei diesem Scan schlecht zu erkennen daß die Oberfläche metallisch glänzt. Schnell zuschlagen – nur wenige Karten verfügbar!
Die MangasZene wurde inzwischen leider eingestellt, erfreute aber über viele Jahre die Leser mit einer frischen Art und fachkundigen Berichten. Wer sein Wissen im Bereich Anime & Manga erweitern oder einfach etwas in der Vergangenheit schwelgen möchte, ist mit dieser Zeitschrift seht gut beraten. Wer sich wegen dem Namen wundern sollte – die ersten beiden Ausgaben erschienen unter dem Namen „MangaZone“ und ab Ausgabe 3 unter „MangasZene“
Die MangasZene wurde inzwischen leider eingestellt, erfreute aber über viele Jahre die Leser mit einer frischen Art und fachkundigen Berichten. Wer sein Wissen im Bereich Anime & Manga erweitern oder einfach etwas in der Vergangenheit schwelgen möchte, ist mit dieser Zeitschrift seht gut beraten. Wer sich wegen dem Namen wundern sollte – die ersten beiden Ausgaben erschienen unter dem Namen „MangaZone“ und ab Ausgabe 3 unter „MangasZene“
In Japan erfreuen sich Telefonkarten zu Anime, Manga und Videospielen bei Sammlern sehr großer Beliebtheit – es müssen ja nicht immer Briefmarken oder Münzen sein 😉 Leider ist bei diesem Scan schlecht zu erkennen daß die Oberfläche metallisch golden glänzt. Schnell zuschlagen – diese Telefonkarte ist ein Einzelstück!
Japanische Limlited Edition des Manga, die neben einer schicken Verpackung eine abgedrehte Plüschfigur beinhaltet. Anscheinend handelt es sich um Cisqua im „Kuh-cosplay“ aber bei solchen cosplayversionen lässt sich das manchmal nicht so genau sagen, wer sich darunter verbergen soll^^ So oder so ziert die abgefahrene Plüschfigur jede Tasche und jeden Rucksack hervorragend!
Für alle, die mit dem Begriff Doujinshi nichts anzufangen wissen, folgt hier die Definition von Wikipedia, welche es recht passend beschreibt: „Der Begriff Dōjinshi ist eine Abkürzung des Begriffs dōjin zasshi (Zeitschrift von und für Gleichgesinnte) und bezeichnet von nichtprofessionellen Zeichnern im Selbstverlag herausgegebene Mangas ähnlich wie Fanzines. „Dem möchten wir hinzufügen, dass auch vereinzelt professionelle Mangaka, wie z. B. Satoshi Urushihara unter einem Pseudonym ihrer Kreativität ungezwungen ihren Lauf lassen. Leider werden nur wenige, dieser „Ausflüge“ bekannt, doch wenn dies einmal der Fall ist, steigt der Wert, bzw. Preis des betreffenden Doujinshi erheblich.
Die MangasZene wurde inzwischen leider eingestellt, erfreute aber über viele Jahre die Leser mit einer frischen Art und fachkundigen Berichten. Wer sein Wissen im Bereich Anime & Manga erweitern oder einfach etwas in der Vergangenheit schwelgen möchte, ist mit dieser Zeitschrift seht gut beraten. Wer sich wegen dem Namen wundern sollte – die ersten beiden Ausgaben erschienen unter dem Namen „MangaZone“ und ab Ausgabe 3 unter „MangasZene“
In Japan erfreuen sich Telefonkarten zu Anime, Manga und Videospielen bei Sammlern sehr großer Beliebtheit – es müssen ja nicht immer Briefmarken oder Münzen sein 😉 Leider ist bei diesem Scan schlecht zu erkennen daß die Oberfläche metallisch glänzt. Schnell zuschlagen – nur wenige Karten verfügbar!
Illustration Collection von 18 verschiedenen Künstlern in einem schicken Pappschuber. Größe der Illustrationen 25×25,3cm (DIN B4)
In Japan erfreuen sich Telefonkarten zu Anime, Manga und Videospielen bei Sammlern sehr großer Beliebtheit – es müssen ja nicht immer Briefmarken oder Münzen sein 😉 Leider ist bei diesem Scan schlecht zu erkennen daß die Oberfläche metallisch golden glänzt. Schnell zuschlagen – nur wenige Karten verfügbar!
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